Desinfektion – vom Eingangsbereich bis zu Waschräumen

Wer für die Hygiene in Gemeinschaftseinrichtungen, wie Hotels, Kinderbetreuungen, Altenheime und Krankenhäuser oder Großanlagen wie Industriegebäude, Flughäfen und Bahnhöfe zuständig ist, trägt eine riesen Verantwortung. Vor allem in Zeiten wie diesen, in denen nach dem Corona-Lockdown inzwischen wieder mehr Publikumsverkehr erlaubt wird.
Die Gefahr ist allgegenwärtig, wenn Coronaviren oder andere Erreger außer Kontrolle geraten könnten und Risikopersonengruppen besonders gefährden. Dann ist eine fachgerechte Reinigung und Desinfektion oft entscheidend, ob Krankheiten in Schach gehalten werden können oder gar nicht erst ausbrechen.

Die Desinfektion beginnt schon beim Betreten von Gebäuden

Zuhause kümmern Sie sich in den meisten Fällen selbst um die sichere Sauberkeit. Größere Einrichtungen stellen extra dafür Personal ein.
Die Reinigungskräfte sorgen dann nicht nur für die gründliche Reinigung und Desinfektion von Türklinken, Klingelknöpfen, Handläufen, Kofferablagen und sämtlichen relevanten Oberflächen, sondern sie sind auch dafür verantwortlich, dass stets genügend Desinfektionsmittel, Desinfektionstücher, Desinfektionsspender oder Desinfektionssprays griffbereit sind.
Die Desinfektionsmaterialien dienen einerseits dem Pflege- und Betreuungspersonal für die Handdesinfektion oder beispielsweise zum Desinfizieren gemeinsam genutzter Gegenstände wie Kugelschreiber, Computertastatur oder Fiebermessgerät. Andererseits sollen in öffentlichen Gebäuden Besucher und andere Firmenfremde bei den aktuellen Coronavorschriften jederzeit Zugriff auf Mittel zur Händedesinfektion haben. Das empfiehlt die WHO. Ein weiterer Helfer gegen das Hineintragen von krankmachenden Keimen, die an Schuhsohlen haften bleiben können, sind spezielle Desinfektionsfußmatten, die jeder passieren muss.
Wird mit Menschen mit geschwächter Immunabwehr zusammengearbeitet, muss der Ablauf und die Einhaltung der genauen Reinigungs- und Desinfektionsmaßnahmen noch schärfer umgesetzt und überwacht werden, da im schlimmsten Fall Leben und Tod davon abhängt.

Innenräume mit Lüften und Desinfizieren keimfrei halten

Eintretende Angestellte, Arbeiter, Eltern mit Kindern, Besucher und Urlauber bringen, trotz der getroffen Vorkehrungen in den Eingangsbereichen, Keime mit in die Innenräume. Auch Material, welches in den Räumen verwendet und verarbeitet wird, kann keimbelastet sein oder die Keimbildung fördern. Hier muss ebenso auf die richtige Hygiene geachtet werden. Lebensmittel gut reinigen und durcherhitzen, Arbeitsflächen säubern und Desinfizieren, alle Zimmer regelmäßig gut Lüften. Genauso sollen generell alle Oberflächen sorgfältig mit Reinigungsmitteln und Desinfektion behandelt werden, insbesondere die, mit denen Mensch und Tier in Kontakt kommen. Fenstergriffe, Stühle und Tische, Schränke und im Bücherregal und der Spielzeugkiste können sich auch munter Bakterien, Viren und andere Krankheitserreger tummeln. Damit diese sich nicht wohlfühlen, vermehren und für Krankheitsausbrüche sorgen, braucht es die richtigen Desinfektionsmittel, am besten bakterizid, viruzid und fungizid, und die strickte Einhaltung der Hygieneregeln – vom Personal ebenso wie von Besuchern – und der Umsetzung von Reinigungs- und Desinfektionsplänen in Gemeinschaftseinrichtungen.

Das Fachpersonal der Achleitner Gebäudedienste ist durch seine Arbeit auch in Pflegeeinrichtungen und Seniorenresidenzen natürlich der Profi schlecht hin und übernimmt vom Eingang bis zum WC sämtliche Reinigungs- und Desinfektionsarbeiten für Sie im Umkreis von Nürnberg, Fürth und Erlangen.

Bildquelle: brixmeier/pixabay

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