Grünpflege im Juni - Tipps vom Hausmeister

Willkommen im Frühsommer – was Ihre Pflanzen draußen jetzt brauchen und wie der Hausmeister helfen kann

Hausputz von außen

Der Höhepunkt des Pollenflugs ist geschafft und die Fenster bleiben nach dem nächsten Putzgang länger sauber. Das selbe werden Sie an Außentüren und den Wegen rund um Ihr Zuhause oder Ihr Unternehmen feststellen.

Auch im Grünen warten neue Aufgaben. Wenn sich richtig um die Flora vor der Tür gekümmert wird, können Sie besser und länger davon profitieren.

Rasenschnitt, Grünpflege und die passende Bewässerung

Viel weg zu putzen gibt es auch jetzt bei Ihren Grünflächen, denn der Rasen wächst mit dem Plus an Sonne noch schneller. Bekommt das Gras genug Wasser zur richtigen Zeit und einen gut belüfteten Boden, gibt das obendrein einen dichten, saftig grünen und gesunden Rasenwuchs, der perfekt als Spielwiese und Entspannungspol dient. Auch durch Nachsäen ausgebesserte Rasenfläche erholt sich bei milden und feuchten Bedingungen rascher.

Wie der Rasen wachsen auch Ihre anderen grünen und bunten Pflanzen und Blumen im Garten und auf der Terrasse im Juni schneller und sind vor allem auch durstiger.
Gut für Frühaufsteher, denn die können die beste Zeit zum Gießen nutzen. Das ist die Zeit früh morgens, bevor die Sonne ihre Kraft entfaltet und nicht nur drückende Hitze beschert, sondern das Gießwasser zu schnell verdunsten oder durch Wassertropfen auf den Blättern das frische Grün verbrennen kann.

Zeit für extra Nährstoffzufuhr mit Dünger

Außer Wasser erfreuen Balkon- und Gartengewächse auch jetzt wieder frische Gaben an Dünger. Das fördert die natürliche Kraft, die Ihre Pflanzen jetzt in das Wachstum und in ihre Blütenpracht und Fruchtstände investieren und versorgt die Blümchen mit einer extra Portion Nährstoffe. Die verteilen Sie am besten mit mineralischen Düngern. Sie können auch einfach Ihren eigenen Naturdünger, zum Beispiel aus sehr nährstoffreichen Brennnesseln, als Sud innerhalb von zehn bis vierzehn Tagen herstellen.

Setzen Sie die Gartenschere an

Unterstützen Sie Ihre Ziergehölze, Blumen und Stauden noch weiter, in dem Sie verwelkte Blüten und alte Pflanzenteile entfernen. So fließt die Energie der Bepflanzungen in neue Blüten und kräftigt Blätter und den Grundstock. Auch Obstbäume oder Gemüse wie Tomaten oder Gurken liefern eine reichere Ernte, wenn sie richtig zurückgeschnitten und ausgegeizt werden.
Dafür ist jetzt im Juni eine passende Zeit, weil Sie so nicht nur den natürlichen Wachstumsschub mitnehmen, sondern weil auch Wunden an den Pflanzen besser und schneller verwachsen und abheilen.

Vorsicht Kinderstube – der Heckenschnitt kann warten

Da inzwischen in vielen Sträuchern, Büschen und Bäumen Nachwuchs in den Nestern von Vögeln und anderen nützlichen Gartenbewohnern geboren wurde, sollten Sie Ihre Hecken noch in Ruhe lassen, um die Tiere nicht zu verängstigen oder gar zu töten.

Mit Straßenbesen, Fensterleder, Gießkanne und Gartenschere können Sie sich entweder selbst an die Arbeit machen oder Unterstützung vom Hausmeister nutzen.

In der Umgebung von Nürnberg, Fürth und Erlangen bieten auch die Achleitner Gebäudedienste kompetenten Hausmeisterservice und Landschaftspflege, dass Sie sich entspannt zurücklehnen und Ihre Gartenanlage genießen können.

Bildquelle: van elk/pixabay

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