Zeit für die Grünanlage
Für den Frühjahrsputz muss man sich nicht Zuhause einsperren. Los geht's mit frischem Wind für die Grünpflege und für das frühlingshafte Willkommen Zuhause. Und wenn nicht alle ins Home-Office umgezogen sind, tun gepflegte Grünanlagen und Eingangsbereiche Kunden und Mitarbeitern zur Abwechslung auch mal gut.
Grün, grün, grün sind alle feinen Gärten
Runter mit der Wolle. Gönnen Sie Ihrem Rasen eine Abreibung mit dem Vertikutierer, so helfen Sie ihm den Winterpullover auszuziehen. Wenn Moos und abgestorbene, vertrocknete Pflanzenteile erstmal vom Boden verschwunden sind, kann die Grasfläche endlich wieder richtig durchatmen und zu einem kräftigen Rasen heranwachsen. Gegen Glatzenbildung in der Graslandschaft hilft Nachsäen. Gut gewässert und gedüngt sprießen in einigen Tagen frische und gesunde Hälmchen.
Dann können Sie auch schon bald Ihren Rasenmäher anschmeißen und bei den Halmen für die passende Größenordnung sorgen.
Wenn Sie gerne Schnibbeln, schnappen Sie sich als nächstes die Gartenschere. Ziergräser haben aus ihren Auswüchsen einen eigenen, gut funktionierenden Frostschutz gemacht, den sie im Frühling nicht mehr brauchen. Also auch weg mit den alten Anhängseln und her mit frischer Luft und Licht für eine neue Saison mit wunderschönen Ziergräsern.
Nach Sonne und Frischluft japsen im Frühling auch viele Hecken. Weil die Gewächse im Frühjahr alle Kraft zum neu Austreiben aufbringen, ist für viele Sträucher und Bäume auch genau diese Zeit die beste für einen Radikalschnitt. Richtig in Form gestutzt und das bei nicht all zu trockenem Wetter oder mit guter Bewässerung, bekommt jeder Teil der Hecke so viel Sonnenstrahlen und Luft ab, dass bald alles grün vor Freude wird. Da hat dann nicht nur der Nachbar nichts mehr durch die dichte Hecke zu glotzen, sondern die Vögel haben es auch extra gemütlich unterm frischen Blätterdach.
Nicht alles, was grün ist, darf bleiben. Neben vielen bunten Frühlingsblumen wollen beispielsweise würzige Kräuter ins Beet, um später in den Kochtopf oder aufs Butterbrot zu wandern. Doch im Kräutergarten lauern bereits die ersten Spitzen Unkraut. Je eher und regelmäßiger unliebsames Grün beseitigt wird, umso besser bleibt es von Ihren Gartenschätzen fern.
Der Garten schick, die Haustür auch?
Wenn schon der Garten und die Natur rundherum zu neuem Leben erwacht, lassen Sie den Eingang zu Ihrem Zuhause oder Ihrem Unternehmen nicht hinterherhecheln.
Die Fußmatten zum Beispiel können nach dem Winter mal so richtig den Hintern versohlt bekommen.
Weil jetzt viele Pollen fliegen, braucht Ihre Haustür vielleicht mal ein paar Streicheleinheiten mehr mit dem Putzlappen.
Die Frühlingsfreude können Sie hervorragend für eine neue erfrischende Dekoration nutzen. Vielleicht gibt der Heckenschnitt formschöne Zweige mit frischen Trieben her, die sich in frühlingshaften Gestecken arrangieren lassen. Ein selbst gebastelter Türkranz und neu bepflanzte Blumentöpfe und Blumenkästen sind nach der Beschäftigung in Coronaquarantäne der perfekte Frühlingsschmuck für Ihren Eingangsbereich. Da klatschen sogar die Bienen Beifall.
Damit Sie nachts dort nicht im Dunkeln stehen, gibt es passende Leuchtdeko, Solarlampen oder Hoflampen mit angezapftem Hausstrom.
Alles erledigt? Dann steht dem Wachsen und Gedeihen im Frühling und entspannten Momenten in Ihrem Garten nichts mehr im Wege.
Wenn Sie lieber nur bewundern und nicht selber ackern wollen oder können, engagieren Sie die Profis in Sachen Grünanlagenpflege und Gartengestaltung. Mit den Achleitner Gebäudediensten wird jeder Garten und Ihr Eingangsbereich im Raum Nürnberg, Fürth und Erlangen auf Frühling eingestellt.
Bildquelle: krauer/pixabay